[ Pressespiegel Augsburger Allgemeine vom 11. Dezember 2008 ]

 



info@marlene-hilft.de
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[ Pressespiegel Neuburger Rundschau vom 3. März 2008 ]

 

 


 

"Shirley Valentine"
oder
" Die heilige Johanna der Einbauküche "
von Willy Russel
(Deutsch: Angela Kingsford Röhl)



Eine Kultkomödie, die Frauen aus der Seele spricht
und Männern tiefe Einblicke gibt

mit Eva Zwack

[ Pressespiegel Donaukurier vom 20. März 2007 ]

 

Inhalt: Die Kinder sind aus dem Haus, ihre Ehe gleicht einem Dienstleistungsverhältnis und ihr einziger Zuhörer ist die Küchenwand. Was ist passiert mit ihr und ihrem Mann Joe? Wann hat sie aufgehört, Shirley Valentine zu sein?

Warum ist sie die brave, selbstlose Ehefrau geworden, die zur „heiligen Johanna der Einbauküche“ mutiert ist?

Warum kommt sie zu der Meinung: „Die Ehe ist wie der Nahe Osten. Es gibt keine Lösung?“

Sie sinniert über Freud und denkt: „Sex sei wie im Supermarkt. Es wird geschubst und gedrängelt und wenn du raus kommst, hast du weniger, als du denkst.“

Doch ihr Leben ändert sich, als eine Freundin sie nach Griechenland einlädt - und sie findet eine intelligente Lösung für sich und ihren Mann.

„Shirley Valentine“ ist eine anspruchsvolle, heitere, lebendige und psychologisch tiefgründige Komödie, die als Kultkomödie bereits in vielen Großstädten riesigen Erfolg hatte.

Eva Zwack spielt die mutige, selbstironisch, sprühende Shirley.

Willy Russel, englischer Autor geb. 1947 ist gelernter Friseur mit eigenem Salon. An einer Abendschule nimmt er Unterricht über das Theater und beginnt selbst zu schreiben. Für zwei Drehbücher erhielt er jeweils eine Oscar-Nominierung. Er ist Dramatiker, Lyriker und Komponist.

Russel gewährt bei dieser erfrischenden Komödie erstaunlich einfühlsam tiefe Einblicke in die Psyche der Frau.

Aufführungsrechte beim Litag Theaterverlag GmbH Bremen

 




DIE SCHAUSPIELERIN IST TOT,
DAS THEATER IST HALBTOT,
DIE SOUFFLEUSE LEBT.
(Kerstin Specht)

DAS UNKONTROLLIERTE KONTROLLIERT ZU BRINGEN
WIRD ALS KUNST BETRACHTET
UNKONTROLLIERT ALS WAHNSINN
EIGENTLICH WAHNSINN
VIELLEICHT IST DAS AUCH DAS BERUHIGENDE AM THEATER (Kerstin Specht)

[ Pressespiegel "Neuburger Rundschau" vom 27. 3. 2006 ]
[ Pressespiegel "DONAUKURIER" vom 27. 3. 2006 ]

Inhalt: Der unangemeldete Besuch der Schauspielerin im bescheidenen Heim der Souffleuse ist für diese nicht nur peinlich, sondern ein unerlaubtes Eindringen in ihre streng gehütete Intimsphäre und führt zur Katastrophe. Zu Tage kommen Abgründe der zwischenmenschlichen Beziehung zweier Frauen, von denen eine im Rampenlicht auf der Bühne stand und die andere jahrelang nicht gehört und gesehen werden sollte.
Humorvoll, witzig und tragikkomisch versucht sich die Souffleuse, hin- und hergerissen zwischen Hass und Anbetung aus ihrer Situation zu winden und sich wenigstens in ein bisschen Selbstachtung zu flüchten.
Eva Zwack produzierte schon einige Einpersonenstücke, in denen sie sich als erfolgreiche Charakterdarstellerin unterschiedlichster Frauenfiguren profilierte: Die geliebte Stimme“ J.Coocteau, Hallo Spatzl!“ E. Zwack, Teure Edna“ S. Miller, Madame de Toilette“ E. Zwack, Chaneanel N° Sex“ P. Badan


Kerstin Specht wurde 1958 in Kronach (Oberfranken) geboren. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Theologie in München und absolvierte dort noch ein Studium an der Hochschule für für Film und Fernsehen. Sie arbeitete als Regieassistentin beim Bayerischen Rundfunk und nahm parallel dazu Schauspielunterricht. Seit 1988 schreibt Kerstin Specht für das Theater.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet. U.a. erhielt sie den Staatlichen Förderpreis des Landes Bayern, den Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Künste, den Else-Laske-Schüler-Preis der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und das Villa-Aurora Stipendium des Goethe-Insituts.

2005 folgte der Marie-Luise-Fleißer-Preis in Ingolstadt.

Kerstin Specht erzählt von Figuren, die am Rande unserer Gesellschaft leben, von zu kurz gekommenen und Ausgestoßenen. Unerfüllbare Sehnsüchte und Utopien treiben die Figuren in die Verzweiflung.

Die Schneeköniginnen“ ist eiine ihrer ersten Komödien. Mit Sprachwitz und
Comedy-Lust erzählt sie eine verzweifelt-komische Geschichte.


"CHANEL N° SEX"
von Pierre Bandan
mit Eva Zwack

Premiere: 05. März 2005

Jean Cocteau über Coco Chanel: "..ihre Wutanfälle, ihre Boshaftigkeit, ihr märchenhafter Schmuck, ihre Kreationen, ihre Launen, ihre Übertreibungen, ihr Humor und ihre Großzügigkeit....eine einmalige Persönlichkeit... rührend, abstoßend, exzessiv.....kurzum menschlich....

Coco Chanel Zitate: "Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben."
"Zwei Dinge wird ein Mann niemals verstehen: Das Geheimnis
der Schöpfung und den Hut einer Frau."
"Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe."
"Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens."

Eva Zwack hat sich in den vergangenen Jahren als erfolgreiche Charakterdarstellerin unterschiedlichster Frauenfiguren profiliert. In ihrer nächsten Premiere zeigt sie eine Studie der berühmten französischen Modeschöpferin Coco Chanel.

Coco Chanel, eigentlich Gabrielle Chasnel, wurde am 19. August 1883 in Saumur geboren und verstarb am 10. Januar 1971 in Paris. Ihren Erfolg verdankt sie vor allem der Kreation des "Kleinen Schwarzen" und des legendären "Chanel-Kostüms", sowie dem Parfum Chanel N° 5.

In Chanel N° Sex durchlebt die inzwischen Siebzigjährige anlässlich der Beendigung ihrer letzten Liebesaffäre noch einmal ihre Erfolge und Niederlagen. Dabei entfaltet sich, jenseits der von ihr selbst betriebenen Legendenbildung, das Porträt einer schillernden Persönlichkeit. Allen Blessuren zum Trotz beschließt
sie am Ende - wie schon so oft -, sich durchzubeißen und den inzwischen tonangebenden Modeschöpfern Dior und Givenchy Paroli zu bieten...

Aufführungsrechte beim Litag Theaterverlag, Bremen

 

Inhalt:

In dem Bühnenstück "Chanel N° Sex" geht es um Coco Chanel, die nicht nur die Modeschöpferin des letzten Jahrhunderts war, ihre Kostüme feiern gerade wieder ein Comeback, sondern eine Persönlichkeit, die mit den Großen ihrer Zeit, sowohl Künstlern (Picasso, Cocteau, Strawinski, Diaghilew, Iribe u.a.) wie Politikern, engen Kontakt pflegte. Sie ist u.a. mit Dimitri Pawlowitsch, dem Neffen des Zaren liiert, später mit Herzog von Westminster und zuletzt mit dem deutschen Offizier Hans Günther von Dincklage, durch dessen Einfluß sie mit Walter Schellenberg, Generalmajor der SS und Chef des Auslandsnachrichtendienstes, in Kontakt tritt und die Aktion "Modellhut" unternimmt. Sie will Churchill, den sie von früheren Wildschweinjagden kennt, erklären, daß die Deutschen den Krieg beenden möchten. Dieser Spionageakt und ihre Verbindung zu den Deutschen bringt sie in Paris ins Gefängnis und später ins Exil in die Schweiz (Das Schweizer Exil ist die Handlung des Stückes, wo sie ihr Leben Revue passieren läßt: Ein aufregendes Leben mit Höhen und Tiefen, Glanz und Glamour mit Enttäuschungen und Einsamkeit.). Dort verbleibt sie sieben Jahre und startet dann als 70jährige noch einmal eine Karriere in Paris und schafft es mit ihrem legendären "Chanel-Kostüm" noch einmal an die Spitze der Modewelt.

Als Hintergrund zu diesem Stück empfiehlt sich das Buch: "Coco Chanel. Ein Leben", von Edmonde Charles-Roux.

Im kleinen Theater in Berlin wurde Chanel N° Sex 2001 mit sehr großem Erfolg unter der Regie von Pierre Bandan gespielt.

"Der Tagesspiegel" schreibt:
... Chanel N° Sex ist Biographie, Tragödie und Thriller in einem ...

 

[ Der Donaukurier zur Premiere in Neuburg a.d. Donau am 05. März 2005 ]

[ Die Neuburger Rundschau zur Premiere in Neuburg a.d. Donau am 05. März 2005 ]

[ Biographie von Coco Chanel ]


 

"Madame de Toilette"
von und mit Eva Zwack

Premiere: 20. 03. 2004

Im Mittelpunkt des neuen kabarettistischen Stücks von und mit Eva Zwack steht das gewisse Örtchen. Hier offenbart sich das Allzumenschliche, hier gibt es kein Tabu, hier gibt es keine Geheimnisse mehr. Vor dem Abort sind alle Menschen gleich, in ihren Nöten und Bedürfnissen. Die Toilettenfrau ist Zeugin von menschlichen Schicksalen. Sie weiss von den Sehnsüchten, Ängsten und Hoffnungen ihrer Kundschaft und sie hat ihre eigenen Bedürfnisse. Eva Zwack zeigt nach Cocteaus "Geliebte Stimme", Miller`s "Teure Edna" und ihrem ersten eigenen Stück "Hallo Spatzl!" nun mit "Madame de Toilette"eine Klofrau, die einmal ihr Handwerk beherrscht und sich durch ihre Tatkraft einen Traum verwirklicht und in der Rolle ihrer Nachfolgerin komödiantisch in die Katastrophe katapultiert.


Auszug aus Kritiken:

....Wie Zwack vor allem durch eine komplett andere Körper- u. Dialektsprache
zwei wirklich eigenständige Figuren schafft, ist tadellos gelungen ...

[ Pressespiegel "Mainpost" vom 4. 8. 2007 ]
[ Pressespiegel "Fränkische Nachrichten" vom 23. 8. 2007 ]

 


Das Neuburger Boulevardtheater spielt:


"Teure Edna"
Kriminalkomödie in 3 Akten

von Stephanie Miller
mit Eva Zwack und Marion Maas
Regie: Eva Zwack

Premiere: 29. 03. 2003

Inhalt: Mabel und Maud haben, ihre Schwester, die teure Edna begraben. Bei ihrer Trauerfeier lassen sie ihr gemeinsames Leben Revue passieren und erlauben sich endlich alle die kleineren und größeren Sünden, die ihnen dieältere Schwester immer verboten hat. Zwei tüdelige alte Jungfern sind sie, so könnte man meinen. Doch der Eindruck täuscht. Hinter der altjüngferlichen Fassade stecken zwei hinterlistige Frauenzimmer, die den Anschein erwecken, so manche gemeinsame Leiche im Keller zu haben........

Weitere Vorstellungen: Fr.04.,Sa. 05.,Fr.11.und Sa.12. April 03, um 20.°° Uhr
Vorverkauf ab 11. März 2003 im Bücherturm, Tel.08431 / 642392

Auffführungsrechte bei Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, 22844 Norderstedt

 

Auszug aus Kritiken:

... Eva Zwack verleiht Mabel mit den schwachen Nerven eine runde Kontur ...


Der "ewige Stenz" ist weiblich
"HALLO SPATZL!"
von und mit Eva Zwack

Premiere: November 2001

Dieses Solo-Kabarett-Stück "Hallo Spatzl!" schrieb sich die Schauspielerin Eva Zwack entsprechend ihrer vielfältigen schauspielerischen Möglichkeiten geradezu auf den Leib und ging damit auch unter die Autoren. Eva Zwack spielte das Stück mit sehr großem Erfolg in Neuburg a. Donau und Im Rahmen des "Kaleidoskop" im "Ox" im Schlachthof in München und in Bad Gögging. Die spannungsgeladenen aber humorvolle Geschichte birgt viele ungeschminkte Wahrheiten, die wir alle am liebsten überhören möchten und berührt durch die letztlich immer unvermittelte Endlichkeit aller Momente unseres Daseins.

Inhalt: Im ersten Teil erzählt eine lebenslustige Fünfzigerin ihrem Ex-Geliebten, dem Urmünchner "Spatzl" per Handy von ihrem mißglückten Ibiza Urlaub mit ihrer momentanen Nr. 1, dem wesentlich jüngeren Afrikaner "Gäbriäl". Ihr "Spatzl" macht daraufhin als Prototyp bayrischer-männlicher Un-Sensibilität einen Heiratsantraag und sie verbringt entsetzt und unverstanden den Abend mit dem jungen Franzosen "Mischäl". Hintersinnig und selbstbewußt, überlegen und unmißverständlich erarbeitet sich eine Frau charmant die Freiheiten, welche die männliche Version des "ewigen Stenz" schon immer hatte, um dann im zweiten Teil im unvermeidlichen Kater der Erinnerungen an verflossene Liebhaber aufzuwachen. Die Enkelkinder zwingen sie dramatisch auf den Boden der Tatsachen, -- eine lebensnahae Retrospektive auf ein ganz normales Leben --
Sie besinnt sich auf ihre wahre Bestimmung: Das Malen männlicher Akte!


Pressemeldung:

"Freche One Woman-Show, die durch den Esprit der darstellerischen Leistung von Eva Zwack überzeugt."


Auszug aus Kritiken:

... überzeugt als chaotische Ulknudel ... Ihr Esprit als Darstellerin überzeugte ... immer leicht überkandidelt, aber nie zu schrill ...


"Die geliebte Stimme"
von Jean Cocteau
es spielt Eva Zwack

Premiere 08. 03. 2001

Jean Cocteau (1889-1963) galt als Universaltalent unter den französichen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Die geliebte Stimme entstand 1930 und erwies sich als Reißer, der nicht romantisch, aber pschychologisch höchst effektvoll angelegt ist. Das Stück ist ein Monolog am Telefon, das Abschiedsgespräch einer Frau mit ihrem Geliebten. Er verläßt sie, weil sie für ihn nicht standesgemäß ist, um eine andere zu heiraten. Die Verbindung von außergewöhnlichen Seelenzuständen mit Manipulationen der modernen Technik ist eine der merkwürdigen Vorlieben Cocteaus.

Eva Zwack gibt dieser Einakter von Jean Cocteau Gelegenheit, alle Facetten ihrer Schauspielkunst zu zeigen. Anlaß, sich mit diesem Stück zu beschäftigen war einerseits der Weltfrauentag 2001 und andererseits der 100. Geburtstag ihres Vaters.

 

Auszug aus Kritiken:

... ist es Eva Zwack gelungen, brillant alle Facetten von Gefühlen dieser vor dem Bruch stehenden Frau nachvollziehbar darzustellen, ihre tiefen Gefühle - Trauer, Schmerz, Wut, Ohnmacht glaubwürdig umzusetzen... eine herausragende Leistung von Eva Zwack ...

... eineinhalb Stunden das Publikum bis zuletzt in Bann zu halten ...

 

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